Zehn zentrale Anliegen der Gemeinde

  • Wir glauben, dass die Bibel (auch in den Fragen der Gemeindeorganisation- und struktur) alleiniger und ausreichender (!) Maßstab für unser Gemeindeleben und Dienst sein soll. (2Tim 3,16f; 1Kor 3,10; Phil 1,1; 2Petr 1,3)
  • Wir glauben, dass das Gedächtnismahl den zentralen Stellenwert in unserem Gemeindeleben haben soll. Nach dem Vorbild des NT versammeln wir uns wöchentlich um an den Herrn zu denken und Ihn anzubeten und als Priester des neuen Bundes zu dienen. Wir glauben, daß die Verherrlichung Gottes die eigentliche Bestimmung des Menschen ist. (1Kor 11,17ff; Apg 2,42. 20,9; Hebr. 13,15, Eph 1,12.14)
  • Wir sind der Überzeugung, dass persönliches und gemeinschaftliches Gebet eine hohe Priorität in unserem Gemeindealltag haben muß. Frucht für Gott kann richtig verstanden nur aus der Lebensbeziehung zum erhöhten Herrn erwachsen. (Apg 2,42; 4,24; 1Tim 2,1.8; Joh 15,1-11; Gal 2,20)
  • Wir sind überzeugt, dass jeder Christ aufgerufen ist, selbstständig seine eigene Beziehung zum Herrn zu pflegen. Hingabe an Christus und den Zielen Seines Reiches sollte nicht die Ausnahme, sondern die Regel sein. Alle Gläubigen sind aufgefordert treue Verwalter der Ihnen anvertrauten Gaben zu sein. (Joh 8,31f; Joh 15,7, Mt 6,33; Röm 12,1f; 1Petr 4,10)
  • Wir wünschen uns, dass alle Aspekte des gemeindlichen Zusammenlebens von liebevollen, bereinigten Beziehungen durchdrungen sind. Als Familie Gottes verpflichten wir uns zur Vergebung und tätigen Bruderliebe. (Matth 6,12-15; 1Kor 13; Phil 2,1-11; Eph 4,32; Kol 3,13)
  • Wir glauben, dass die Gemeinde eine Gemeinschaft begabter Glieder darstellt die Ihren Dienst gabenorientiert gestaltet. Wir glauben auch, dass die Leitung von einer Gruppe von Männern erfolgen sollte, die entsprechend begabt sind und sich als Christi Unterhirten bewährt haben. Es ist die Verantwortung der Leiter die Heiligen zum Dienst zuzurüsten; dies schließt Schulung, Teamarbeit und Einheit ein. (Eph 4, 1Kor 12-14; 1Petr 4,10; 1Tim 3, 1-13; Tit 1,5-9; 2Tim 2,2; Apg 19,9)
  • Wir betonen die Wichtigkeit gesunder biblischer Lehre. Ziel aller Lehre ist Lebensveränderung in das Bild Christi. Dies geschieht besonders durch Kleingruppen und Zweierschaften. Nacharbeit und Jüngerschaftsbeziehungen sollen die Junggläubigen befestigen und zur Mitarbeit anleiten. (Röm 8,29; Kol 1,28; Jak 1,23-25; 2Tim 2,2; Apg 2,42-47; Gal 6,2)
  • Wir glauben, dass Gott verlorene Menschen wichtig sind und darum auch uns wichtig sein sollen. Neben der pers. Evangelisation sollten verschiedene Methoden der Evangelisation angewandt werden. Alle Gläubigen sollen an dem Prozeß der Evangelisation beteiligt sein. Die Menschen sollen hauptsächlich in Ihrem Umfeld - und nicht im sonntäglichen Gottesdienst - erreicht werden. (1Kor 9,19-23; Matth 18,14; Lk. 5,30f; 2Petr 3,9; Joh 3,16. 4,36-38)
  • Wir wollen unser evangelistisches Zeugnis durch diakonisches Handeln unterstützen. Wir glauben, daß Weltmission von örtlichen Gemeinden ausgeht und letztlich die Gründung neuer Gemeinden zum Ziel hat. Wir wollen unsere Mittel einsetzen vollzeitliche Arbeiter zu unterstützen die dieses Ziel teilen. (Matth 28,20; Apg 13,1-4. 14,21-23)
  • Wir sind der Überzeugung, dass der Herr Jesus Christus bald wiederkommt. Diese Hoffnung motiviert uns und reinigt uns. (Lk 21,28; 1Joh 3,2f; 1Petr 1,13f; 2Petr 3,8ff)
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Zuletzt geändert am: 26.1.2013 18:16 Uhr CET